Mittlerweile dauern unsere Probleme mit unserem ersten Installateur bereits 12 Monate an. Wie gehabt hält Herr Grandegger nicht besonders viel davon meine Anrufe entgegen zu nehmen. Die für Dezember 2011 / Jänner / Februar / Juli / August 2012 versprochene Rückzahlung eines Teiles des zuviel verrechneten Materials ist natürlich noch immer nicht eingelangt. Dabei verzichtete ich bereits zu seinem Gunsten auf knapp 50% der Rückzahlung und hätte mich 1.500 Euro zufrieden gegeben.
Geld werden wir ohne unseren Rechtschutz sicher auch keines mehr sehen, aber zumindest möchte ich über unseren Blog darauf hinweisen, dass es zu Problemen kommen könnte wenn man sich zur Zusammenarbeit mit diesem Installateur entschließt
Willst du ein Haus bauen? Wirklich?
Willst du allen Ernstes ein Haus bauen?
Du musst VERRÜCKT sein...und wenn nicht, dann WIRST DU ES sicher dabei!!
Unsere Story vom Hausbau für interessierte Leser und als kleine Unterstützung für alle Bauwilligen :-)
Mittwoch, 26. September 2012
Fast gekotzt (25.9.2012)
Wie angekündigt wandte ich mich gestern der Fertigstellung der Streifenfundemante zu. Ich nahm mir den Nachmittag frei und fuhr zuerst zum Hornbach um dort zehn 25kg Säcke mit Zement und ein Baustahlgitter zu erstehen.
Um ein Uhr kam ich zuhause an und ließ meine "Einkäufe" vorerst im Auto liegen. Sofort schalte ich die letzten Streifen mit Latten und richtete alles für das Betonieren her. Die Scheibtruhe war gespült, die Wasserwaage lag bereit und auch die Kellen und Spachteln warteten auf ihren Einsatz. Also mischte ich die erste Maschine Beton mit 18 Schaufeln Kies, einem halben Sack Zement und etwas Wasser an. Nachdem ich den Inhalt der Mischmaschine in die Scheibtruhe entleert hatte mischte ich gleich eine neue an. So war der Beton wenigsten ordentlich durchgemischt.
Den Beton aus der Scheibtruhe füllte ich mit einer Kelle in die Schalsteine ein und zog dann die Oberfläche mit einer großen Spachtel glatt. An manchen Stellen konnte ich keine ordentliche Schalung erstellen, daher mischte ich dafür eine trockenere Mischung mit der ich das Niveau auch ohne Schalbretter herstellen konnte.
Nach knapp drei Stunden waren die Streifenfundamente fertiggestellt und ich konnte meine Arme kaum mehr heben. So ging ich zur Entspannung mal schnell zu der nur 500m entfernten KFZ-Werkstatt in der unser Peugeot neue Bremsen an der Hinterachse erhielt. Alleine das Material kostete über 300 Euro. Für zwei Bremsscheiben, die Beläge, einen Ölfilter und einen Luftfilter. Unglaublich was Ersatzteile beim Peugeot 307 SW kosten. Das gleiche Material hätte für unseren Golf Variant nur knappe 120 Euro gekostet. Aber wer billig kauft, kauft eben doch teuer!
Der Erholungswert dieses Ausflugs bleibt dahingestellt, aber immerhin musste ich eine halbe Stunde lang zumindest keine Schaufel schwingen.
Wieder beim Haus angekommen warf ich die Mischmaschine an um die Fundamente für die Eingangsbereiche zu gießen. Dort sollen später entweder Reste des Terrassenholzes oder einfache Platten in einem Sandbett liegen. Zuerst begann ich mit dem Fundament für der Küchen-Eingangstüre. Dafür grub ich zwanzig Zentimeter tief und schaufelte den Betonbruch-Bauschutt an dieser Stellen in die Schubkarre um das Material hinters Haus zu bringen. Das war schon eine ziemliche Übung für mich da sich der Bauschutt wegen der teilweise sehr großen Brocken kaum schaufeln ließ. Zu der Zeit war ich eigentlich schon ziemlich fertig....körperlich. Aber ans Aufhören war nicht zu denken, denn dann hätte ich zu einem späteren Zeitpunkt weiter machen müssen.
In das etwa ein Quadratmeter große Loch legte ich ein Baustahlgitter ein und füllte es mit sechs Scheibtruhen Beton auf. Mit einem Rechen glättete ich die Oberfläche um eine halbwegs ebenmäßige Fläche zu erhalten. Dadurch würde es später einfacher werden falls doch etwas Terrassenmaterial übrig bliebe.
Als die Platte vor der Küchetüre fertig war (ich im Übrigen auch schon) musste ich noch vor der Eingangstüre die Fundamentplatte machen. Auch dort war Betonbruch bis auf das fertige Niveau aufgeschüttet worden. Daher musste ich auch fast eine halbe Tonne Schutt herausschaufeln und mit der Scheibtruhe wegführen. Während dieser Arbeit hatte ich das Gefühl mein Kopf würde platzen - die Schmerzen waren beinahe so stark wie damals als ich mit einer Gehirnhautentzündung im Krankenhaus lag. Neben fast unerträglichen Kopfschmerzen konnte ich meinen Mageninhalt auch nur mit Mühe bei mir behalten. Ich kann mir jetzt in etwa vorstellen wie es sein muss wenn ein Extremsportler seinen Körper über dessen Grenzen hinaus belastet. Trotzdem wollte ich jetzt nicht aufgeben und grub weiter. Wie vor der Küchentüre legte ich ein Baustahlgitter in das Loch und füllte es mit zehn Schubkarren Beton.
Später sperrte ich den Bereich noch mit Absperrband um unsere Kinder und Sabine daran zu hindern in den frisch gegossenen Beton zu steigen wenn sie nach Hause kamen. Werkzeug reinigen und wegräumen, den restlichen Zement unter einer Plane sichern und die Schalbretter entfernen waren die letzten Arbeiten des Tages. So war ich von ein Uhr bis um sieben Uhr bis auf eine "Autoholpause" im Dauereinsatz und konnte mich danach kaum mehr bewegen. Aber es wieder ein großer Brocken Arbeit erledigt und das ist ziemlich befriedigend :-)
Dienstag, 25. September 2012
Die Streifenfundamente (24.9.2012)
Diese Jahr sollte noch unbedingt die Terrasse fertig gestellt werden. Schließlich liegt das Material ja bereits bei uns und würde wohl nicht besser werden wenn es über den Winter hinterm Haus gestapelt verrottet.
Um die BPC-Bretter montieren zu können müssen allerdings massig Streifenfundamente erstellt werden. Das BPC (Bambus Plastic Compound) ist nämlich sauschwer und würde ganz fürchterliche Wellen schlagen wenn es nicht genug Stützung von Unten erhält.
Laut der Montagebeschreibung müssten Unterfütterungen im 50/40 Raster gemacht werden. Alle 50cm in der Länge und alle 40cm in der Breite müsste ein Fundament vorhanden sein. Also machten wir ganz einfach alle 50cm einen Fundamentstreifen über die volle Terrassenbreite.
Das klingt jetzt recht einfach. Einfacher als es letztendlich war, denn zuerst musste der Schotterhaufen so abgegraben werden, dass sich eine Schalsteinhöhe ausginge die mit der Oberkante des Schwimmbeckens abschloss. Rund 5 Kubikmeter (also etwa 8 Tonnen) Schotter mussten wir abtragen und einmal ums Haus karren. Danach mischten wir relativ trockenen Beton an in dem wir Schalsteine betteten. Diese wurden an der Oberkante des Pools ausgerichtet und in die Waage gebracht.
Sabine kümmerte sich inzwischen um die Verteilung des Rollschotters der mittlerweile in den Einfassungen rund ums Haus fast komplett eingebracht ist. Nur dort wo der Schutthaufen liegt ging es schlecht.
Gemeinsam mit mir betonierte Sabine dann die erste Hälfte der Streifenfundamente fertig. Sie mischte den Beton und ich schaufelte ihn aus der Schubkarre in die Schalsteine. Dabei musste ich drauf achten, dass die Füllung nicht über die Steine herausragte denn darauf soll später mal die Unterkonstruktion der Terrasse liegen.
Heute besorge ich noch ein paar Säcke Zement und werde versuchen die Fundamentstreifen fertig zu machen.
Um die BPC-Bretter montieren zu können müssen allerdings massig Streifenfundamente erstellt werden. Das BPC (Bambus Plastic Compound) ist nämlich sauschwer und würde ganz fürchterliche Wellen schlagen wenn es nicht genug Stützung von Unten erhält.
Laut der Montagebeschreibung müssten Unterfütterungen im 50/40 Raster gemacht werden. Alle 50cm in der Länge und alle 40cm in der Breite müsste ein Fundament vorhanden sein. Also machten wir ganz einfach alle 50cm einen Fundamentstreifen über die volle Terrassenbreite.
Das klingt jetzt recht einfach. Einfacher als es letztendlich war, denn zuerst musste der Schotterhaufen so abgegraben werden, dass sich eine Schalsteinhöhe ausginge die mit der Oberkante des Schwimmbeckens abschloss. Rund 5 Kubikmeter (also etwa 8 Tonnen) Schotter mussten wir abtragen und einmal ums Haus karren. Danach mischten wir relativ trockenen Beton an in dem wir Schalsteine betteten. Diese wurden an der Oberkante des Pools ausgerichtet und in die Waage gebracht.
Sabine kümmerte sich inzwischen um die Verteilung des Rollschotters der mittlerweile in den Einfassungen rund ums Haus fast komplett eingebracht ist. Nur dort wo der Schutthaufen liegt ging es schlecht.
Gemeinsam mit mir betonierte Sabine dann die erste Hälfte der Streifenfundamente fertig. Sie mischte den Beton und ich schaufelte ihn aus der Schubkarre in die Schalsteine. Dabei musste ich drauf achten, dass die Füllung nicht über die Steine herausragte denn darauf soll später mal die Unterkonstruktion der Terrasse liegen.
Heute besorge ich noch ein paar Säcke Zement und werde versuchen die Fundamentstreifen fertig zu machen.
Freitag, 21. September 2012
BAUhERrNOPFER - Der Roman GRATIS zum Download
Der nächste GRATIS-Termin ist am 13. Oktober 2012 !
Mein Roman 'BAUhERrNOPFER - Hausbau: Das Tor zur Hölle!' steht an weiteren drei Tagen auf AMAZON jeweils für 24 Stunden kostenlos zum Download zur Verfügung. Der Roman handelt von Thomas, seiner Frau Babsi und ihren Kinder Alexander und Emma. Sie sind eine durchschnittliche, wenn auch etwas chaotische Familie mit dem Wunsch ihr eigenes Haus am Stadtrand zu bauen um dem Stadtalltag zu entfliehen. Nach langen Jahren der Träumerei ist es nun endlich so weit, dass der Haustraum Gestalt annimmt. Tom schildert seine Sicht der Dinge, von den ersten Plänen bis zum fast fertiggestellten Einfamilienhaus. Dabei erzählt er von kleinen Erfolgen, großen Missgeschicken, dem Aquarium des Todes, Kindererziehung, monumentalen Problem-Christbäumen und vielen anderen kleinen Stufen auf dem Weg in eine bessere Welt, oder die nächstgelegene psychiatrische Akuthilfe. "Familie und Hausbau von seiner lustigen Seite." "Dieses Ebook lässt sich am bestens als autobiographischer Katastrophen-Slapstick-Roman beschreiben." "Wer Kinder hat oder bereits ein Haus bauen ließ, kennt viele Situationen nur zu gut. Alle anderen können ohne Hintergedanken einfach nur darüber lachen." |
GRATIS-Download am:
|
Die Aktion beginnt jeweils am angegebenen Starttag um ca. 9 Uhr am Vormittag und endet am darauf folgenden Tag ebenfalls gegen 9 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraumes kann das eBook kostenlos auf den Kindle-Reader, iPad/iPhone/Android mit Kindle-App und auf PC mit Kindle-Reader geladen werden.
Mit dieser Aktion möchte ich allen die an meinem Roman interessiert sind die Möglichkeit bieten kostenlos hinein zu schmökern. Hoffentlich viel Vergnügen. An den vergangenen Samstagen wurde der Roman über 1.500 mal kostenlos heruntergeladen. Das freut mich persönlich sehr! Vielen Dank. |
Ein Westlicht (20.9.2012)
Schön langsam trudeln die bestellten Außenleuchten bei uns ein. Neulich lag vor unserer Türe ein Päckchen mit der Leuchte für die Westseite. Diese sollte als Wegbeleuchtung und gleichzeitig zur Beleuchtung der Hausnummer dienen. Zudem wollten wir sie halbwegs passend zu den Leuchten bei der Eingangstüre.
Eher zufällig fanden wir auf Amazon dann die Philips ecomoods Wandaußenleuchte die vom Stil her perfekt zu den Eingangslampen passte. Beim Auspacken der Lampe bröselte mir als erstes gleich mal die beigefügte Energiesparlampe entgegen die den Transport trotz Luftpolsterfolie nicht überstand.
Das Lampengehäuse hat an einigen oberflächlichen Schimmel angesetzt, war aber sonst ok. Um mir die Umstände eines Umtausches zu ersparen putzte ich die Lampe und entsorgte die Glühbirne. Die Montage selbst ging erwartungsgemäß schnell von statten.
Ich fädelte die Anschlußleitung die aus der Wand kam durch die Öffnung an der Rückseite der Montageplatte, hielt die Platte an die Wand und richtete sie mit einer Wasserwaage aus. Danach drückte ich mit einem Schraubendreher durch die Schraubenöffnungen Löcher in die Fassade in die ich jeweils einen Fassadendübel eindrehte. Mit zwei Schrauben wurde die Platte an der Wand befestigt. Phase und Nullleiter waren anzuschließen und das Gehäuse mit zwei Torxschrauben an der Montageplatte zu befestigen. Fertig.
Die Leuchte hat ein angenehmes Licht. Vor allem da unsere helle Fassade das Licht schön reflektiert und der Bereich vor der Küchentüre damit gut ausgeleuchtet ist.
Eher zufällig fanden wir auf Amazon dann die Philips ecomoods Wandaußenleuchte die vom Stil her perfekt zu den Eingangslampen passte. Beim Auspacken der Lampe bröselte mir als erstes gleich mal die beigefügte Energiesparlampe entgegen die den Transport trotz Luftpolsterfolie nicht überstand.
Das Lampengehäuse hat an einigen oberflächlichen Schimmel angesetzt, war aber sonst ok. Um mir die Umstände eines Umtausches zu ersparen putzte ich die Lampe und entsorgte die Glühbirne. Die Montage selbst ging erwartungsgemäß schnell von statten.
Ich fädelte die Anschlußleitung die aus der Wand kam durch die Öffnung an der Rückseite der Montageplatte, hielt die Platte an die Wand und richtete sie mit einer Wasserwaage aus. Danach drückte ich mit einem Schraubendreher durch die Schraubenöffnungen Löcher in die Fassade in die ich jeweils einen Fassadendübel eindrehte. Mit zwei Schrauben wurde die Platte an der Wand befestigt. Phase und Nullleiter waren anzuschließen und das Gehäuse mit zwei Torxschrauben an der Montageplatte zu befestigen. Fertig.
Die Leuchte hat ein angenehmes Licht. Vor allem da unsere helle Fassade das Licht schön reflektiert und der Bereich vor der Küchentüre damit gut ausgeleuchtet ist.
Der Schotter (20.9.2012)
Nachdem wir am Mittwochabend mit den Vorbereitungen für die Schotterlieferung fertig wurden stand dieser nichts mehr im Weg. Wir hatten sogar auf dem (zukünftigen) Rasen große Planen ausgebreitet damit der Kies sich nicht ins Erdreich drückt und wir nachher wieder mühsam trennen müssen.
Bestellt waren 1,5m3 Rollschotter für die Einfassung des Hauses, 3m3 Betonschotter für die Streifenfundamente der Terrasse und 6m3 Gräder für die Wege und den Autoplatz.
Zuerst wurde der Rollschotter geliefert und es ist erstaunlich wie wenig 1,5m3 Schotter sind wenn sie auf einem Häufchen liegen. Sabine schnappte sich gleich nach der Lieferung Schaufel und Schubkarren um mit der Füllung der Einfassung zu beginnen. Um möglichst wenig Schotter einfüllen zu müssen - es würde sich sonst nicht ausgehen das komplette Haus einzufassen - füllte sie zuerst größere Betonbruchstücke von dem Haufen den ich am Vorabend auftürmte ein. Diese bedeckte sie dann mit einer Schicht Rollschotter. Jetzt sieht die Straßenseite unseres Hauses schon recht gepflegt aus. Wenn dann auch noch der Weg gemacht ist und der Unkrautgarten durch einen hübschen Rasen verdrängt wurde können wir unseren Garten genießen.
Bis dahin wird allerdings noch viel Wasser die Donau runter fließen und die eine oder andere Arbeit den Genuss ein wenig bremsen.
Mit der Verteilung des Grädermaterials haben wir auch bereits begonnen da es doch ziemlich viel Platz weg nimmt in unserer Einfahrt. Um es ordentlich zu machen brauchen wir allerdings auch noch eine Rüttelplatte mit der wir das Material verdichten. Derzeit sinkt man noch ganz schön ein auf dem Weg zu unserer Haustüre. Die Platte werden wir nächste Woche zum Einsatz bringen. Zuvor muss ich mir allerdings noch überlegen ob wir den Weg am aus entlang nicht auf beiden Seiten einfassen um einen Sauberen Abschluss zur Wiese zu bekommen.
Bestellt waren 1,5m3 Rollschotter für die Einfassung des Hauses, 3m3 Betonschotter für die Streifenfundamente der Terrasse und 6m3 Gräder für die Wege und den Autoplatz.
Zuerst wurde der Rollschotter geliefert und es ist erstaunlich wie wenig 1,5m3 Schotter sind wenn sie auf einem Häufchen liegen. Sabine schnappte sich gleich nach der Lieferung Schaufel und Schubkarren um mit der Füllung der Einfassung zu beginnen. Um möglichst wenig Schotter einfüllen zu müssen - es würde sich sonst nicht ausgehen das komplette Haus einzufassen - füllte sie zuerst größere Betonbruchstücke von dem Haufen den ich am Vorabend auftürmte ein. Diese bedeckte sie dann mit einer Schicht Rollschotter. Jetzt sieht die Straßenseite unseres Hauses schon recht gepflegt aus. Wenn dann auch noch der Weg gemacht ist und der Unkrautgarten durch einen hübschen Rasen verdrängt wurde können wir unseren Garten genießen.
Bis dahin wird allerdings noch viel Wasser die Donau runter fließen und die eine oder andere Arbeit den Genuss ein wenig bremsen.
Mit der Verteilung des Grädermaterials haben wir auch bereits begonnen da es doch ziemlich viel Platz weg nimmt in unserer Einfahrt. Um es ordentlich zu machen brauchen wir allerdings auch noch eine Rüttelplatte mit der wir das Material verdichten. Derzeit sinkt man noch ganz schön ein auf dem Weg zu unserer Haustüre. Die Platte werden wir nächste Woche zum Einsatz bringen. Zuvor muss ich mir allerdings noch überlegen ob wir den Weg am aus entlang nicht auf beiden Seiten einfassen um einen Sauberen Abschluss zur Wiese zu bekommen.
Donnerstag, 20. September 2012
Die Einfahrt (19.9.2012)
Bisher waren die Gehwege und unser Autoabstellplatz mit Bauschutt "geschottert". Das ist zwar in der Anschaffung recht günstig, aber vom Komfort her ein absoluter Schmarrn. Da geplant war den Platz und die Wege zu pflastern sollte der Bauschutt als Grundlage herhalten. Darauf wäre Sand gekommen und darauf wiederum die Pflastersteine.
Wie es beim Hausbau halt so ist, war uns das Geld allerdings bereits lang vor der Ziellinie ausgegangen. Daher gibt es kein Carport und auch keine Pflastersteine in der Einfahrt. Als Ersatz dafür bestellten wir sogenanntes Grädermaterial. Das dürfte eine Mischung aus Split und feinem Sand sein und sich nach zwei drei Regengüssen festigen. Der Vorteil gegenüber einfachem Split ist, dass man später nicht mehr einsinkt beim gehen und die Autos keine Furchen hinterlassen wenn wir beim Einparken über die steile Einfahrt mal etwas mehr Gas geben müssen.
Bevor das Material geliefert wird musste wir allerdings dafür sogen, dass dort wo es hinkommen sollte die größten Steine von der Oberfläche entfernt sind. Außerdem sollten zumindest fünf Zentimeter Beschüttung mit dem Gräder möglich sein damit der Abstellplatz später zumindest ein wenig Substanz hat. Jetzt war vor allem unser Abstellplatz bis zur Oberkante mit Bauschutt gefüllt. Daher musste ich etwa fünf Zentimeter auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern abtragen. Mit dem Rechen und einer Schaufel. Den Rechen benutzte ich um die großen Steine an die Oberfläche zu bringen und den Füllsand aufzuhäufen. Danach schaufelte ich das Material in eine Schubkarre und führte es hinter unser Haus. Dort kann es darauf warten, dass wir die zwei Hochbeete im Frühjahr bauen und jeweils die untere Hälfte mit Bauschutt füllen.
Besonders unangenehm war der Regen der den ganzen Tag dafür sorgte, dass das Material noch schwerer wurde und gerade um 18 Uhr wieder einsetzte als ich mit meiner Arbeit begann. Ich hatte zwar bereits am Vortag einiges beim Autoabstellplatz erledigt, hatte aber gut zwei Drittel der Fläche noch vor mir.
Nachdem nach gut einer Stunde schaufeln im Nieselregen der Autoplatz fertig war, musste ich noch knapp 40 Quadratmeter Weg räumen. Von der Eingangstüre im Norden weg, am Haus entlang bis hin zur Terrassentüre im Süden planierte ich den Weg. In der Zwischenzeit wurde der Regen im stärker und meine Handschuhe waren genauso wie mein Pulli bereits komplett durchnässt. Allerdings wollte ich diese Arbeit unbedingt fertig bekommen da ich die Hoffnung habe, dass der LKW-Fahrer sich von Sabine bezirzen lässt und den Gräder mit dem Greifer gleich möglichst gut auf dem Weg verteilt. Dazu muss natürlich alles bereits soweit fertig abgegraben sein.
Bis um halb acht hatte ich bereits etwas mehr als 1,5 Tonnen Material befördert und fühlte mich dementsprechend. Meine Wirbelsäule war wohl noch an der richtigen Stelle, aber ob sie noch so lag wie vor der Arbeit war ich mir nicht mehr so sicher. Kurz nach halb acht kam Sabine von der Arbeit nach Hause und stellte mir wegen meiner Arbeit im Regen die Frage "Was machst denn du da?" An alle Frauen die diese Zeilen lesen: Ganz schlechte Frage! Richtig wäre: Wow, du hast ja wahnsinnig viel weitergebracht! oder Du bist mein Held und wie deine Muskeln um Regen glitzern! oder etwas Ähnliches. Auf jeden Fall keine versteckte Kritik wenn´s geht :-)
Sabine half mir dann noch das Trampolin der Kinder zur verrücken und Planen aufzulegen damit der Schotter der geliefert wurde nicht direkt in der Erde landet. Sonst müssen wir später erst wieder die Erde von den Steinen befreien. Der Schotter kann also kommen.
Wie es beim Hausbau halt so ist, war uns das Geld allerdings bereits lang vor der Ziellinie ausgegangen. Daher gibt es kein Carport und auch keine Pflastersteine in der Einfahrt. Als Ersatz dafür bestellten wir sogenanntes Grädermaterial. Das dürfte eine Mischung aus Split und feinem Sand sein und sich nach zwei drei Regengüssen festigen. Der Vorteil gegenüber einfachem Split ist, dass man später nicht mehr einsinkt beim gehen und die Autos keine Furchen hinterlassen wenn wir beim Einparken über die steile Einfahrt mal etwas mehr Gas geben müssen.
Bevor das Material geliefert wird musste wir allerdings dafür sogen, dass dort wo es hinkommen sollte die größten Steine von der Oberfläche entfernt sind. Außerdem sollten zumindest fünf Zentimeter Beschüttung mit dem Gräder möglich sein damit der Abstellplatz später zumindest ein wenig Substanz hat. Jetzt war vor allem unser Abstellplatz bis zur Oberkante mit Bauschutt gefüllt. Daher musste ich etwa fünf Zentimeter auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern abtragen. Mit dem Rechen und einer Schaufel. Den Rechen benutzte ich um die großen Steine an die Oberfläche zu bringen und den Füllsand aufzuhäufen. Danach schaufelte ich das Material in eine Schubkarre und führte es hinter unser Haus. Dort kann es darauf warten, dass wir die zwei Hochbeete im Frühjahr bauen und jeweils die untere Hälfte mit Bauschutt füllen.
Besonders unangenehm war der Regen der den ganzen Tag dafür sorgte, dass das Material noch schwerer wurde und gerade um 18 Uhr wieder einsetzte als ich mit meiner Arbeit begann. Ich hatte zwar bereits am Vortag einiges beim Autoabstellplatz erledigt, hatte aber gut zwei Drittel der Fläche noch vor mir.
Nachdem nach gut einer Stunde schaufeln im Nieselregen der Autoplatz fertig war, musste ich noch knapp 40 Quadratmeter Weg räumen. Von der Eingangstüre im Norden weg, am Haus entlang bis hin zur Terrassentüre im Süden planierte ich den Weg. In der Zwischenzeit wurde der Regen im stärker und meine Handschuhe waren genauso wie mein Pulli bereits komplett durchnässt. Allerdings wollte ich diese Arbeit unbedingt fertig bekommen da ich die Hoffnung habe, dass der LKW-Fahrer sich von Sabine bezirzen lässt und den Gräder mit dem Greifer gleich möglichst gut auf dem Weg verteilt. Dazu muss natürlich alles bereits soweit fertig abgegraben sein.
Bis um halb acht hatte ich bereits etwas mehr als 1,5 Tonnen Material befördert und fühlte mich dementsprechend. Meine Wirbelsäule war wohl noch an der richtigen Stelle, aber ob sie noch so lag wie vor der Arbeit war ich mir nicht mehr so sicher. Kurz nach halb acht kam Sabine von der Arbeit nach Hause und stellte mir wegen meiner Arbeit im Regen die Frage "Was machst denn du da?" An alle Frauen die diese Zeilen lesen: Ganz schlechte Frage! Richtig wäre: Wow, du hast ja wahnsinnig viel weitergebracht! oder Du bist mein Held und wie deine Muskeln um Regen glitzern! oder etwas Ähnliches. Auf jeden Fall keine versteckte Kritik wenn´s geht :-)
Sabine half mir dann noch das Trampolin der Kinder zur verrücken und Planen aufzulegen damit der Schotter der geliefert wurde nicht direkt in der Erde landet. Sonst müssen wir später erst wieder die Erde von den Steinen befreien. Der Schotter kann also kommen.
Montag, 17. September 2012
Der erste Test (16.9.2012)
Das eine oder andere Mal schrieb ich sicher schon von unserer großen Familie und unserem nicht minder großen Freundeskreis. Nicht umsonst wollten wir im Wohnzimmer genügend Platz haben um in großer Runde Feste feiern zu können.
Vergangenes Wochenende war nun der Zeitpunkt für den ersten "Belastungstest" unseres Hauses gekommen. Sabine's Mutter, Tante, Onkel, Cousine mit Freund und Bruder mit Frau waren bei uns um auf unser neues Haus anzustoßen. Außerdem kam noch ein befreundetes Paar mit ihren Kindern zu uns. So versammelten sich stattliche fünfzehn Personen (mit Kindern) um unseren Esstisch und hatten im Gegensatz zu unserer Wohnung dort auch noch halbwegs gemütlich Platz.
Sabine servierte eine Lasagne und musste wegen des fehlenden Geschirrs die Lasagne in kleineren Schalen als Einzelportionen zubereiten. Dies wurde durch unsere zwei Backöfen möglich da wir sonst für so viele Personen das Essen niemals in den Backofen bekommen hätten. Nachdem alle Gäste verköstigt waren und wir am Nachmittag gemütlich zusammen saßen, gingen wir am Abend noch gemeinsam zum Heurigen.
Danach fuhren Elisabeth und Roman mit ihren Kindern nach Hause und es blieben noch elf Personen für den großen "Bettentest" übrig. Wir verteilten alle Leute im Haus. Sabine's Cousine und ihr Freund erhielten unser Schlafzimmer, ihr Bruder mit Frau durfte es sich im Zimmer unserer Tochter bequem machen, Tante und Onkel schliefen im Gästezimmer und ihre Mutter machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Sabine und ich schliefen mit unseren Kindern im Zimmer unseres Sohnes. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das alles ausginge, aber letztendlich hätten wir sogar noch für eine zwölfte Person eine Schlafplatz übrig gehabt, denn die Couch hat eine Bettfunktion für Zwei.
Am Sonntag gingen wir es nochmals an und grillten für die "Meute". Statt unseren Freunden mit Kindern statte uns Sabine's Schwester mit Tochter einen Besuch ab. Damit brachten wir es wieder auf dreizehn Personen die sich um unseren Tisch versammelten.
Den ersten Härtetest hat das Haus also bestanden. Zu Halloween folgt der nächste....mal schau'n wie viele Personen wir dazu einladen. Ein paar gute Dekoideen haben wir ja bereits.
Vergangenes Wochenende war nun der Zeitpunkt für den ersten "Belastungstest" unseres Hauses gekommen. Sabine's Mutter, Tante, Onkel, Cousine mit Freund und Bruder mit Frau waren bei uns um auf unser neues Haus anzustoßen. Außerdem kam noch ein befreundetes Paar mit ihren Kindern zu uns. So versammelten sich stattliche fünfzehn Personen (mit Kindern) um unseren Esstisch und hatten im Gegensatz zu unserer Wohnung dort auch noch halbwegs gemütlich Platz.
Sabine servierte eine Lasagne und musste wegen des fehlenden Geschirrs die Lasagne in kleineren Schalen als Einzelportionen zubereiten. Dies wurde durch unsere zwei Backöfen möglich da wir sonst für so viele Personen das Essen niemals in den Backofen bekommen hätten. Nachdem alle Gäste verköstigt waren und wir am Nachmittag gemütlich zusammen saßen, gingen wir am Abend noch gemeinsam zum Heurigen.
Danach fuhren Elisabeth und Roman mit ihren Kindern nach Hause und es blieben noch elf Personen für den großen "Bettentest" übrig. Wir verteilten alle Leute im Haus. Sabine's Cousine und ihr Freund erhielten unser Schlafzimmer, ihr Bruder mit Frau durfte es sich im Zimmer unserer Tochter bequem machen, Tante und Onkel schliefen im Gästezimmer und ihre Mutter machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Sabine und ich schliefen mit unseren Kindern im Zimmer unseres Sohnes. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das alles ausginge, aber letztendlich hätten wir sogar noch für eine zwölfte Person eine Schlafplatz übrig gehabt, denn die Couch hat eine Bettfunktion für Zwei.
Am Sonntag gingen wir es nochmals an und grillten für die "Meute". Statt unseren Freunden mit Kindern statte uns Sabine's Schwester mit Tochter einen Besuch ab. Damit brachten wir es wieder auf dreizehn Personen die sich um unseren Tisch versammelten.
Den ersten Härtetest hat das Haus also bestanden. Zu Halloween folgt der nächste....mal schau'n wie viele Personen wir dazu einladen. Ein paar gute Dekoideen haben wir ja bereits.
Sonntag, 9. September 2012
Die Badspiegel (9.9.2012)
Im Bad des Obergeschoßes fehlten eigentlich nur noch die Spiegel, die Drückerplatte der Toilette und die Deckenleuchten.
Mit der Montage der Spiegel und der Drückerplatte sind wir oben nun fast fertig. Die Spiegel bestellten wir auf eBay da sie genau die richtige Größe hatten, was gar nicht so leicht ist. Durch die hoch gelegenen Stromauslässe mussten die Spiegel mindestens 90cm hoch sein damit wir uns darin noch betrachten könnten ohne zu springen oder auf ein Stockerl zu steigen. Da aber der Abstand zwischen den Steckdosen relativ gering ist durften sie nicht breiter als 40cm sein. Ein sehr seltenes Maß bei dem uns die meisten Onlinehändler einen saftigen "Sonderanfertigungszuschlag" berechneten und dabei darauf vergaßen, dass sie alle Spiegel in ihren AGBs als Sonderanfertigungen auswiesen um ein Umtauschrecht auszuschließen.
Die in einer Sofortkauf-Auktion angebotenen Spiegel wurden als 95x40cm große beleuchtete Badspiegel zu je 100 Euro angeboten. Günstiger hatte ich bislang noch kein Modell gefunden. Zudem waren die Versandkosten mit 9,90 auch mehr als fair. Umso mehr als ich bei einem Onlineshop nicht bestellte weil die Mitarbeiter dort darauf bestanden für zwei Spiegel in einer Sendung 60 Euro zu verlangen.
Als die Spiegel ankamen war ich sehr zufrieden. Sie waren unbeschädigt und genauso wie in der Artikelbeschreibung beschrieben. Bei der Montage verflog meine Zufriedenheit etwas, da die beiden nur knapp 90cm hoch und damit um fünf Zentimeter kleiner waren als beschrieben. Die Ware zurück zu schicken erschien mir nicht als praktikabel, da wir weder passende andere Modelle finden würden noch die bereits in Fetzen liegende Verpackung in einen versandtauglichen Zustand zurück versetzen könnten. Also schrieb ich ein Mail an den Verkäufer in dem ich ihm mitteilte, dass mit dieser Abweichung von der Produktbeschreibung keine Zufriedenheit beim Kunden aufkommen würde. Vor allem bei mir nicht. Die Reaktion darauf war ein Angebot einer 30%igen Preisreduktion die ich natürlich gerne annahm. Das ist ein Service, das nur zu empfehlen ist!
So kamen wir um knapp 150 Euro inklusive Versand zu zwei Spiegeln mit Beleuchtung für unser oberes Badezimmer. Die günstigsten Modelle die ich zuvor für uns fand begannen übrigens bei rund 150 Euro ohne Versand.
Für die Montage der Drückerplatte benötigten wir noch einen Distanzbolzen des Valsir Spülkastens. Auf der Suche nach einem Onlineshop fand ich einen Laden im Norden Wiens der sämtliche Valsir Ersatzteile vorrätig hat. Dort bestellte ich mit meinem Händchen für Fehlbestellungen gleich mal einen Distanzbolzen für das zweite am Markt angebotene Spülkastenmodell von Valsir, Angel 2. Wir haben aber leider einen Winner Spülkasten, was ich leider erst beim Montageversuch erkannte. Also bestellte ich daraufhin für unseren Winnner 2 auch noch einen Satz Distanzbolzen. Und damit konnte ich doch glatt die Drückerplatte montieren.
Mit der Montage der Spiegel und der Drückerplatte sind wir oben nun fast fertig. Die Spiegel bestellten wir auf eBay da sie genau die richtige Größe hatten, was gar nicht so leicht ist. Durch die hoch gelegenen Stromauslässe mussten die Spiegel mindestens 90cm hoch sein damit wir uns darin noch betrachten könnten ohne zu springen oder auf ein Stockerl zu steigen. Da aber der Abstand zwischen den Steckdosen relativ gering ist durften sie nicht breiter als 40cm sein. Ein sehr seltenes Maß bei dem uns die meisten Onlinehändler einen saftigen "Sonderanfertigungszuschlag" berechneten und dabei darauf vergaßen, dass sie alle Spiegel in ihren AGBs als Sonderanfertigungen auswiesen um ein Umtauschrecht auszuschließen.
Die in einer Sofortkauf-Auktion angebotenen Spiegel wurden als 95x40cm große beleuchtete Badspiegel zu je 100 Euro angeboten. Günstiger hatte ich bislang noch kein Modell gefunden. Zudem waren die Versandkosten mit 9,90 auch mehr als fair. Umso mehr als ich bei einem Onlineshop nicht bestellte weil die Mitarbeiter dort darauf bestanden für zwei Spiegel in einer Sendung 60 Euro zu verlangen.
Als die Spiegel ankamen war ich sehr zufrieden. Sie waren unbeschädigt und genauso wie in der Artikelbeschreibung beschrieben. Bei der Montage verflog meine Zufriedenheit etwas, da die beiden nur knapp 90cm hoch und damit um fünf Zentimeter kleiner waren als beschrieben. Die Ware zurück zu schicken erschien mir nicht als praktikabel, da wir weder passende andere Modelle finden würden noch die bereits in Fetzen liegende Verpackung in einen versandtauglichen Zustand zurück versetzen könnten. Also schrieb ich ein Mail an den Verkäufer in dem ich ihm mitteilte, dass mit dieser Abweichung von der Produktbeschreibung keine Zufriedenheit beim Kunden aufkommen würde. Vor allem bei mir nicht. Die Reaktion darauf war ein Angebot einer 30%igen Preisreduktion die ich natürlich gerne annahm. Das ist ein Service, das nur zu empfehlen ist!
So kamen wir um knapp 150 Euro inklusive Versand zu zwei Spiegeln mit Beleuchtung für unser oberes Badezimmer. Die günstigsten Modelle die ich zuvor für uns fand begannen übrigens bei rund 150 Euro ohne Versand.
Für die Montage der Drückerplatte benötigten wir noch einen Distanzbolzen des Valsir Spülkastens. Auf der Suche nach einem Onlineshop fand ich einen Laden im Norden Wiens der sämtliche Valsir Ersatzteile vorrätig hat. Dort bestellte ich mit meinem Händchen für Fehlbestellungen gleich mal einen Distanzbolzen für das zweite am Markt angebotene Spülkastenmodell von Valsir, Angel 2. Wir haben aber leider einen Winner Spülkasten, was ich leider erst beim Montageversuch erkannte. Also bestellte ich daraufhin für unseren Winnner 2 auch noch einen Satz Distanzbolzen. Und damit konnte ich doch glatt die Drückerplatte montieren.
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