Vermutlich kennen das viele LeserInnen: Man weiß oft nicht genau wie es passiert ist, aber ein wenig attraktiver Sprung ziert das Ceranfeld. Sprünge im Handy-Display gehören heute schon fast zum guten Ton, weil man damit zeigen kann, dass man aktiv ist und nicht nur zuhause rumsitzt. In Kochfeldern ist die Akzeptanz derzeit doch noch etwas geringer, weshalb ich das Kochfeld nicht so lassen wollte und mich um eine Reparatur oder einen äquivalenten Ersatz bemühte.
Leider wählten wir vor knapp 6 Jahren ein Modell mit sehr guter Ausstattung und vor allem einer ziemlich hohen Leistung. Das ist für sich kein Nachteil, allerdings stellte sich schnell heraus, dass eine Reparatur auf Grund des hohen Ersatzteil-Preises von 325,- Euro alleine für das Glas, noch ohne Versand oder Montage, nicht ganz billig würde. Das Telefongespräch mit der freundlichen Bosch-Hausgeräte-Mitarbeiterin ergab dann letztendlich einen voraussichtlichen Reparatur-Preis von 500,- bis 550,- Euro. Damit hätten wir jedoch immer noch ein 6 Jahre altes, gebrauchtes Induktionskochfeld mit neuem Glas gehabt. Mit jedem danach auftretenden technischen Defekt hätten wir die kompletten Reparaturkosten somit verloren gehabt, weil sich ein Austausch der Induktionselemente oft einfach nicht mehr rechnet.
Also entschieden wir uns für eine Neuanschaffung. Hier durfte die Leistung und der Komfort natürlich jener des alten Modells nicht nachstehen. Und wegen des vorhandenen Ausschnitts musste das Kochfeld dann auch vergleichbar in der Größe sein.
Da wir mit dem BOSCH Kochfeld sehr zufrieden waren, wollten wir dem Hersteller treu bleiben. Also waren wir bei der Auswahl schon etwas eingeschränkt. Anfangs bot sich ein Modell, das dem kaputt gegangenem sehr ähnlich ist an. Dieses hätte in etwa 700 Euro gekostet, wäre also in rund 150 Euro teurer gewesen als ein Austausch der beschädigten Glasfläche.
Leider habe ich ein Problem mit Technik. Wenn es etwas besseres gibt, das im Vergleich mit dem schwächeren Gerät nur unwesentlich teurer ist, dann muss ich es haben. und genau das ist mit dem Kochfeld passiert. Auf meiner Internet-Recherche-Tour stellte ich fest, dass es das Nachfolgemodell unseres Kochfeldes mit einfachen Touch-Tasten am Kochfeld gibt, oder in einer verbesserten Version
mit TFT-Display und Touchfeld. Der Aufpreis von 300 Euro mag auf den ersten Blick hoch erscheinen und zugegebener Maßen ist er es auch auf den 2. und sogar auf den 3. Blick. 300 Euro muss man erst einmal verdienen! Aber auf der anderen Seite ist das Kochfeld eine Anschaffung, die sich auf viele Jahre rechnen soll. Und wenn man von mindestens 6 Jahren Haltbarkeit (länger hat unser letztes leider nicht gehalten) ausgeht, dann ist es ein Aufpreis von etwa 4 Euro im Monat und wenn man es auf die Nutzungstage rechnet, sogar nur 13,70 Cent pro Tag. So einfach kann man sich hohe Ausgaben schön rechnen :-)
Also suchte ich nach einem Händler bei dem ich das Kochfeld abholen konnte, weil ich dem Paketversand bei solch heiklen Geräten nicht wirklich vertraue. Höndl & Co ist ein Elektro- und Elektronikfachhändler im 9. Bezirk in Wien und bietet neben einer sehr guten Beratung auch noch absolute Spitzenpreise. Obwohl ich schon wusste was ich will, ließ ich mich beraten, um zu verhindern, dass wir dann ein teures Kochfeld besitzen, das wir nicht verwenden können, weil ich irgend etwas nicht bedacht hatte.
Bei der Beratung kam heraus, dass das von mir gewählte Kochfeld für uns ungeeignet wäre, weil dies in eine Arbeitsfläche integriert, also eingefräst werden müsste. Das für unsere Küche passende Modell musste über den Rand des Ausschnittes überstehen.
Preislich lag der Verkäufer bei Höndl & Co mit rund 1.000 Euro nur um 5 Euro über dem Billigstbieter im Internet, bot aber die Beratung und damit besseren Service.
Nach 3 Tagen war das Kochfeld abholbereit und ich fuhr noch mal in den 9. Bezirk, um das Teil zu holen. Natürlich hätte es auch eine Zustellung gegeben, die mit 50 Euro sogar Preislich in Ordnung gewesen wäre, aber ich bin halt ein Sparmeister und gebe nicht gerne noch mehr extra aus, wenn ich ohnehin schon tiefer in die Tasche greife als geplant. An betracht der Fahrzeit nach Wien und wieder heraus, hätte sich die Zustellung allerdings bereits gelohnt, weil ich mir knapp 3 Stunden Fahrzeit und sicher 4 Liter Treibstoff gespart hätte.
Noch am gleichen Abend nach der Abholung tauschte ich das alte Feld gegen das neue Modell aus. Der einfache Tausch war dann leider nicht ganz so einfach wie geplant, weil wir bei unserer Küche ein riesen Problem mit der Arbeitsplatte hatten. Diese Platte aus Akazien-Holz ist nämlich durch die Trocknung um ganze 3% geschrumpft. Das mag jetzt nicht besonders viel klingen, allerdings ist dadurch der Ausschnitt für das Kochfeld geschrumpft, und zwar um fast 1,5 cm in der Breite und über 1 cm in der Tiefe. Somit passte das neue Feld, das in beide Richtungen um etwas mehr als 1 cm größer war als das Alte nicht in den Ausschnitt. Und weil die Arbeitsplatte natürlich gut mit dem Unterbauschrank verbunden ist, ließ sie sich auch nicht so leicht auf das passende Maß zuschneiden. Ich musste mit Stichsäge und Vibrationsschleifer anrücken, um das Loch auf das benötigte Minimum Maß zu vergrößern. Dreck, Späne und massig Staub inbegriffen.
Natürlich muss man beim Umgang mit spannungsführenden Elementen immer die Sicherungen abschalten und sollte immer auch einen Spannungsprüfer verwenden, um wirklich sicher zu gehen, dass auf den Leitungen kein Strom mehr ist. Wenn man das beachtet, dann ist der Anschluss des Kochfeldes keine Hexerei. Obwohl ich sagen muss, dass es mich das Anschlussschema für das Feld etwas verwunderte. Hier gibt es nämlich nur die Optionen 1 Neutralleiter und 2 Phasen oder 2 Neutralleiter und 2 Phasen. Was mir fehlte bei der Aufschlüsselung ist der gebräuchlichste Anschluss mit einem Neutralleiter und 3 Phasen. Trotzdem ging der Anschluss einfach und war schnell erledigt. Wesentlich schneller als das Anpassen des Loches.
Nach fast zwei Stunden mühsamer Werkelei war das Ceranfeld endlich eingebaut und angeschlossen, und weitere 30 Minuten später war auch wieder alles sauber und ich konnte meine ersten Spiegeleier auf dem coolen neuen Induktionskochfeld braten. Das geht jetzt wesentlich einfacher als früher :-)
Musste man früher noch mühsam eine Kochstufe wählen und die
Eier braten, so kann man jetzt ganz einfach aus einem Assistenz-Menü auswählen was man zubereiten will. Die Pfanne wird auf die entsprechende Temperatur gebracht und ein Signalton zeigt an, dass man die Eier in die Pfanne geben kann. Nach 2 bis 6 Minuten (sagt der Assistent) sind die Eier fertig für den Verzehr. Vermutlich werde ich den Assi nicht so häufig benutzen, weil man doch wesentlich schneller ist, wenn man einfach kocht. Aber der Bratsensor erleichtert in manchen Fällen das Braten wirklich sehr. Vor allem, wenn man perfekte Steaks zubereiten will, wird man seine Freude damit haben.
Wir sind mit diesem TFT-Touch-Induktionskochfeld mit automatischer Topferkennung und flexiblen Kochzonen auf jeden Fall zukunftssicher :-)
Willst du ein Haus bauen? Wirklich?
Willst du allen Ernstes ein Haus bauen?
Du musst VERRÜCKT sein...und wenn nicht, dann WIRST DU ES sicher dabei!!
Unsere Story vom Hausbau für interessierte Leser und als kleine Unterstützung für alle Bauwilligen :-)
Mittwoch, 29. November 2017
Mittwoch, 22. November 2017
Alarmanlage nachrüsten - MKT 1402 WiFi
Die Problemstellung
Immer häufiger wünschen sich Personen einen Schutz ihres Eigenheims, ihrer Wohnung oder auch von Büros und Geschäftslokalen. Dabei ist der beste Schutz vermutlich noch immer das ordentliche Verschließen der Fenster und Türen und im besten Fall ein Hund.Wer, so wie wir, keinen Hund hat und trotzdem etwas möchte, das Alarm schlägt wenn ein ungebetener Gast versucht sich unbemerkt Zugang zu verschaffen, der wird um die Anschaffung einer Alarmanlage nicht umhin kommen. In unserem Fall war es leicht, da wir bereits beim Bau unseres Hauses darauf achteten, dass sämtliche Fenster und Türen mit Reed-Kontakten ausgestattet und die Leitungen für Brandmelder, Bewegungsmelder und Glasbruchsensoren an den gewünschten Orten verfügbar waren.
Nun haben nicht alle die Möglichkeit eine derartige Alarmanlage einzubauen. Gründe dafür gibt es einige, wenn man ein älteres Objekt besitzt und Einbauten zu teuer wären, oder in einem Mietobjekt eine keine Möglichkeiten hat oder die Genehmigung für Veränderungen bekommt.
- Fenster und Außentüren verfügen nicht über Fensterkontakte (Reed-Kontakte)
- es können keine Leitungen für Sensoren, wie Bewegungsmelder, Brandmelder oder Fensterkontakte verlegt werden
- Leitungen könnten nur aufputz gelegt werden, weil das Aufstemmen der Wände verboten oder zu teuer wäre, was ziemlich bescheiden aussieht.
- Man plant unter Umständen einen Wechsel der Wohnung, des Lagers oder Büros und möchte trotzdem eine vorübergehende Absicherung einbauen.
Das sind nur einige Beispiele dafür, wenn es schwierig bis unmöglich wird eine fix verdrahtete Anlage einzubauen.
Die Lösung setzt auf Funk.
Nun das ist ja nicht mehr ganz neu, denn Alarmanlagen mit Funksensoren sind schon seit vielen Jahren erhältlich und bereits durchaus erprobt. Hier gibt es auch schon eine sehr große Auswahl unterschiedlicher Modell mit stark differierenden Funktionen.Ich probierte diesmal eine Nachrüstlösung von MKT, die es sowohl auf Amazon als auch direkt bei Multikontrade zu bestellen gibt. Schaut auch an wo es diese Anlage günstiger gibt, da die Preise auf beiden Webseiten abweichen. Mit rund 200 Euro ist man beim Basis-Set dabei.
Dieses arbeitet dann mit bis zu 50 Sensoren, die auf 433,92MHz digital kommunizieren. Der Vorteil ist, dass die niedrige Frequenz für eine gute Durchdringung von Mauern, Wänden und Decken ideal ist und die digitale Kommunikation gewährleistet, dass Alarmauslösende Faktoren zuverlässig erkannt werden ohne von Außen Störungen befürchten zu müssen.
Das Basis-Set
Für eine Wohnung im 2. Stock oder höher ist dieses Basis-Set mit Sicherheit ausreichend, weil man je nach Wohnungstyp vermutlich nur eine Eingangstüre und vielleicht eine Balkontür überwachen muss. Somit reichen zwei Fensterkontakte absolut aus. Für ein Haus oder eine ebenerdige Wohnung braucht es dann schon ein bisschen mehr. Die zusätzlichen Kontakte, Melder und Sensoren gibt es aber ebenfalls auf Multikontrade und vermutlich auch auf Amazon.Im Lieferumfang dieses Sets waren bei mir:
- 1 Basisstation mit Netzteil
- 2 Fensterkontakte zum Aufkleben
- 1 720p Überwachungskamera für Indoor inkl. Netzteil
- 1 Fernbedienung zum scharf- und unscharf schalten
- 2 Betriebsanleitungen auf Deutsch für Basisstation und Kamera
- Montagematerial
Wie gesagt kann man mit dieser Ausstattung bereits in den meisten Fällen für Sicherheit sorgen.
Die Installation
Mit diesem Set kann man in nur wenigen Minuten seine Wohnung absichern. Dazu muss man zuvor mal die 'DreamCatcher' App aus dem App Store laden und sich dort registrieren. Das ist meiner Meinung nach auch der einzige Mangel, dass man sich an der App mit Name, Geburtsdatum und Mailadresse verewigen muss. Finde ich schade, dass hier eigentlich unnötige Daten abgefragt werden.Sobald man die App installiert hat kann man die Basisstation anstecken und den
WiFi Knopf drücken. Dadurch aktiviert man in der Alarmanlage einen Hotspot an dem man das Smartphone anmelden muss. Dann kann man über die App eine Verbindung der Alarmanlage mit dem eigenen WiFi herstellen. Sobald das passiert ist, kann man die Anlage bereits benutzen, da die mitgelieferten Fensterkontakte bereits an der Anlage angemeldet waren.
Die Fensterkontakte braucht man nur auf die zu überwachenden Fenster oder Türen kleben und die Batterie einlegen. Dann kann man entweder über die mitgelieferte Fernbedienung oder über die Handy-App die Anlage aktivieren oder deaktivieren.
Wird nun ein Kontakt unterbrochen, ertönt ein sehr lauter Alarm der eingebauten Sirene. Für eine Wohnung wird das bereits ausreichen, um Einbrecher abzuschrecken. Bei einem Haus sollte man sich die Anschaffung einer Außensirene überlegen, da man hier ja nicht Wand an Wand lebt und sich der Schall nicht so gut überträgt.
Die Basisstation lässt sich übrigen an die Wand montieren. Allerdings hat sie keine Manipulationssicherheit, da die Klappe über dem Stromanschluss keine Absicherung durch Mikroschalter hat. Aber für eine Grundsicherung reicht es alle mal.
Die ebenfalls im Lieferumfang befindliche Indoor-Kamera mit 720p Auflösung ist ebenso schnell eingerichtet wie die Alarmanlage. Möchte man nur Bilder von der Wohnung empfangen, braucht es ur die Verbindung mit dem WiFi. Sollen die Bilder auch lokal auf der Kamera gespeichert werden, so benötigt man zusätzlich eine Mikro-SD-Karte.
Funktionalität
Diese Alarmanlage ist sehr intuitiv einzurichten und zu benutzen. Zusätzlich ist die deutsche Bedienungsanleitung eine große Hilfe, die einem keine Rätsel aufgibt. So kommt man schnell in den Genuss des vollen Funktionsumfanges. Dieser ist besonders gut erweiterbar, da es zusätzlich zu den mitgelieferten Fensterkontakten dann auch noch folgende Erweiterungsoptionen gibt:
- Bewegungsmelder
- Rauchmelder
- Glasbruchsensoren
- Wassermelder
- Bewegungsmelder mit Solar-Stromversorgung
- ein Tastenfeld
- einen Panikknopf
- Außen-Sirenen mit oder ohne Solar-Stromversorgung
welche dieser optionalen Elemente verfügbar sind muss man auf der Website des Anbieter prüfen.
So kann man bei dieser Alarmanlage zum Beispiel die Sensoren in verschiedene Zonen einteilen. Damit kann man zum Beispiel festlegen, ob man alle Sensoren scharf schalten möchte, wenn man nicht zuhause ist, oder ob man gewisse Sensoren inaktiv lässt während andere scharf sind. Das kann praktisch sein, wenn man die Fenster überwachen möchte ohne die Bewegungsmelder scharf zu schalten, falls man selbst zuhause ist oder unter Tags etwa ein größerer Hund daheim bleibt.
Außerdem ist es ja auch wünschenswert, wenn Brandmelder scharf sind und man sich trotzdem in der Wohnung bewegen kann.
Die Alarmanlage alarmiert über die eingebaute Sirene und falls vorhanden über Außen-Sirenen. Zusätzlich wird eine Push-Nachricht an alle verbundenen Smartphones geschickt, die eine kurze Beschreibung zum Alarmereignis enthält. So kann man dann von Unterwegs zum Beispiel einen Blick über die enthaltene Kamera in die Wohnung werfen und gegebenen Falls den Alarm deaktivieren.
Hier noch ein kleines Beispiel vom eingebauten Alarm
Besonderheit
warum ich mich besonders für diese Alarmanlage zum Nachrüsten interessierte, ist die Möglichkeit der Steuerung über Amazons Echo. Das ist nämlich wirklich toll, weil man die Anlage scharf schalten kann indem man seine Stimme benutzt. Mit dem Kommando "Alexa, sag Dreamcatcher einschalten" wurde der Alarm mit 60 Sekunden Verzögerung aktiviert. Dabei kann man sich durch das Kommando aussuchen ob man den Alarm für alle Zonen oder mit Ausnahmen aktivieren will.Das ist so richtig cool. Und weil Alexa bekanntlich auf jeden hört, und es daher nicht besonders schlau wäre ihr die Möglichkeit zu geben den Alarm zu deaktivieren, muss man das Ausschalten des Alarms trotzdem über das Smartphone oder die Fernbedienung sowie über das optionale Tastenfeld durchführen. Das ist mir aber auch wesentlich lieber, weil es sicherer ist.
FAZIT
Diese Alarmanlage lässt sich in jeder Umgebung kinderleicht nachrüsten und überzeugt durch einfaches Handling und eine gute Ausstattung. Das Alexa-Feature ist einfach nur cool und auch praktisch, weil dadurch auch Kinder den Alarm gerne aktivieren (unsere Kinder steuern leidenschaftlich gerne mit Alexa). Vielseitige Sensoren und eine gute Erweiterungsmöglichkeit zu einem vernünftigen Preis runden das Ganze dann noch ab. Wenn man etwas negatives finden möchte, dann ist der fehlende Manipulationsschutz an der Basis und die Abhängigkeit vom WiFi zu erwähnen. Da es keinen SIM-Karten-Slot gibt und keine Verbindung über GSM möglich ist, bekommt man keine Alarmmeldungen aufs Handy, wenn zuhause der Strom ausfällt. Die Alarmanlage funktioniert auf Grund der eingebauten Backup-Batterie allerdings auch eine Zeit lang ohne Stromnetz und kann daher auch alarmieren, wenn der Strom weg ist. Die Sensoren arbeiten ja auch mit Batterien.Möchte man die Anlage mal entfernen, weil man zB. umzieht, dann kann man die gesamte Anlage problemlos mitnehmen.
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