Dienstag, 6. Dezember 2011

Die Eingangstüre (6.12.)

Nachdem wir uns ja über Lackfehler in der Oberfläche der Eingangstüre beschwerten, holte Josko die Türe ab um sie im Werk zu überarbeiten.

Die Fehler waren zugegebener Maßen nicht besonders schrecklich gewesen, allerdings kostete die Türe auch über 3.000 Euro, also sollte sie eigentlich perfekt sein.

Nachdem die Oberfläche nun Überarbeitet wurde ist sie frei von Lackfehlern und sieht wirklich besser aus. Aus unserer Sicht ist Josko vorbehaltlos zu empfehlen. Top-Qualität und Top-Service.

Der Trockenbau (6.12.)

Das Trockenbau-Team wurde ja wegen der Putzarbeiten ein wenig aufgehalten und musste sich gestern Ersatzarbeiten suchen. Heute konnte sie jedoch voll loslegen und taten dies auch.

 Mittlerweile stehen bereits die Wand zur Speis und die Wand zwischen Büro und Wohnzimmer komplett inklusive Dämmung und Leerverrohrung. Die Metallständer für die Wand zwischen Technikraum und Badezimmer im Erdgeschoß ist auch bereits fertig. Die untere Toilette ist schön verbaut, wodurch wir einen guten Platz für ein Regal erhielten.


Im Obergeschoß begannen die Trockenbauer danach mit der Beplankung des Dachstuhles nachdem die Bauarbeiter ihre Putzarbeiten für heute beendeten. Auch hier legen sie ein Mördertempo vor.

Beide Kinderzimmer waren in den Schrägen bereits fertig und im "Südflügel" war ebenfalls bereits ein großer Teil der Platten am Dachstuhl befestigt.

Der Innenputz (6.12.)



Seit einer Woche steht vor unserem Haus bereits der Silo mit dem Innenputz und wartet darauf eingesetzt zu werden.

Heute hat Georg mit seiner Partie endlich mit dem Innenputz angefangen. Bereits am ersten Tag ist ganz schön was weiter gegangen, da bereits sämtliche Ziegelwände im Obergeschoß verputzt wurden. Wenn die Maschinen einmal laufen, dann gibt es kein Halten mehr. Es sind eben immer die Vorbereitungsarbeiten die enorm viel Zeit kosten.

Da wir zur Beheizung der Hauses eine Heizkanone anschafften und brav 33kg Gasflaschen aus dem nahe gelegenem Messer- Gaswerk ankarren, konnten die Bauarbeiter auch bereits mit dem Glätten der Wände beginnen. Dies wurde möglich, da der Putz auf Grund der Wärme besser anziehen konnte.

Die Lüftungsanlage (5.12.)

Gestern kam unser Trockenbau-Team um die Zwischenwände im Obergeschoß aufzustellen. Leider kamen sich damit die Bautrupps in die Quere, da im Obergeschoß zudem am Innenputz gearbeitet wurde, weil sich ja wegen der Erkrankung des Poliers auch hier Zeitverschiebungen ergaben.


Sie entschieden sich also kurzfristig ihren Arbeitsbereich nach Unten zu verlegen und begannen dort mit den Trockenbauarbeiten. Allerdings musste zuvor die Lüftungsanlage montiert werden, damit die Wände korrekt eingerichtet werden konnten.

Als erstes wurde die Lüftungsanlage - der RecovAIRator - an die Decke des Technikraumes geschraubt und die Zu- und Abluftschläuche wurden durch die Außenwände geführt. Danach montierten die Trockenbauer die Schalldämpfer und Verteilerkästen an die Decke, bevor sie die Lüftungsrohre aus den verschiedenen Räumen des Hauses in den Technikraum führten.

Die Lüftungsauslässe im Obergeschoß hatte ich ja bereits montiert, die im Erdgeschoß wurden erst gestern - gemeinsam mit der restlichen Lüftungsanlage - montiert. So haben wir nun Abluftrohre in der Küche, den Bädern und dem Schrankraum und Zuluftrohre in den Schlafzimmern, dem Büro und dem Wohnzimmer. Insgesamt ist die Abluftbilanz gleich der Zuluftbilanz.

Die Lüftungsschläuche schauen aus als wäre Medusa persönlich bei uns eingezogen.

Die Grabearbeiten (29.11.)

Am Dienstag kam wie versprochen der Bagger vom Baumeister Moser mit dazugehörigem Fahrer. Dieser war zuerst einmal schlichtweg verzweifelt. Warum?
Tja, offensichtlich hatte er die Information, dass er nur ein Kanalrohr freilegen müsste und daneben ein Loch für eine Zisterne und einen Sickerschacht zu graben hätte.

Als er sich auf unserem Grundstück umsah, fielen im gleich die etwa 20 Kubikmeter Erde auf die just an der Stelle lagen an der sich am nächsten Tag die Grube für oben erwähnte Elemente befinden sollte. So musste er zuerst den Erdhaufen um unser Haus herum an die Hinterseite verfrachten. Dazu fasste er das Aushubmaterial mit dem Greifer des LKWs, lud Stück für Stück das Material auf, schob an unserem Pool vorbei in den hinteren Bereich des Grundstücks und lud dort mit dem Kipper wieder ab. Anschließend planierte er die Erdhaufen mit dem Bagger, damit ein Durchfahren weiterhin möglich wäre.


Als der riesige Erdhügel verschwunden war, waren fast zwei Tage vergangen und auch der Polier schon eingetroffen (Georg hatte eine schwere Grippe erwischt und so war jeder Tag den er länger zuhause bleiben konnte ein Gewinn für seine Gesundheit). Gemeinsam mit dem Baggerfahrer machte sich Georg auf die Suche nach dem Kanalrohr. Dieses wäre - laut Auskunft der Gemeinde - 24,4 Meter vom Mittelpunkt des Kanalschachtes 3751 an der nächsten Straßenkreuzung entfernt. Nachdem man die Entfernung gemessen hätte müsste man nur im rechten Winkel zum Grundstück gehen und an dieser Stelle in 2,60 Meter mittlerer Tiefe nach dem Rohr suchen.

Besonders die große Tiefe bereitete den Bauleuten massive Probleme weil Ihnen das Wasser buchstäblich bis zum Hals stand. Wir haben an dieser Stelle nämlich auf rund zwei Meter Tiefe Grundwasser wodurch das Kanalrohr über sechzig Zentimeter tief im Wasser liegt. Um den Kanal zu verlegen muss nun eine Schmutzwasserpume her, die die Kraft hat das Loch vom Grundwasser zu befreien. Das wird sicher noch eine Übung.
Nachdem beim Kanalschacht also erst einmal Zwangspause angesagt war, machte der Baggerfahrer ums Haus herum weiter mit den Aushubarbeiten. Dort sorgte er dafür, dass für Traufenabläufe und Schottereinfassung des Hauses Platz geschaffen wurde. Nächste Woche wird an den Außenanlagen weiter gearbeitet. So das Wetter es zulässt.

Dann wird für unser kleines Ein-Mann U-Boot ein Loch ausgehoben. In diesem tollen Ding können wir dann fünf Kubikmeter Regenwasser sammeln und zum Bewässern des Gartens verwenden.

Massive Probleme mit dem Installateur! (28.11.)

Ich muss auf Holz klopfen! Bislang hat bei unserer Baustelle wirklich fast alles geklappt. Niemand wurde verletzt und die Extrakosten hielten sich bislang auch in Grenzen. Leider hat dies nun ein Ende, da unser Installateur beschlossen hat, seine Arbeit einzustellen und uns diesbezüglich folgendes Mail schrieb:

"Sehr geehrter Kunde! 
Aus gesundheitlichen Gründen kann ich Ihre Baustelle nicht fertigstellen. Die bestellten Armaturen erhalten Sie bei SHT unter der Auftragsnummer XXXXXX. 
Danke Grandegger!"

Dazu muss ich sagen, dass wir mit dem Installateur., die Vereinbarung hatten, dass er einen Pauschalbetrag für die Dienstleitung erhält und wir die Kosten für das anfallende Material übernehmen. Er bot uns an das Material für uns zu bestellen, musste allerdings angeblich im voraus bezahlen. Mir erschien das nicht weiter ungewöhnlich, da nahezu alle Bestellungen die wir durchführten bereits im vorhinein zu bezahlen waren.

Bereits im August erhielt Herr G. 3.500,- Euro als Anzahlung für die Arbeit und für die Bestellung des Sanitärmaterials und die Armaturen insgesamt über 4.600,- Euro deren Erhalt auch bestätigt wurde. Seither versuchen wir Rechnungen für das bereits erhaltene Material, und viel mehr auch die noch fehlenden Armaturen im Wert von über 2.000 Euro zu erhalten.

Also hofften wir mit der per Mail erhaltenen Auftragsnummer an unsere bereits bezahlten Artikel zu kommen. DENKSTE! Erstens hat Herr G. nicht einmal alle Artikel bestellt, die in unserem Vertrag enthalten waren und bezahlt hat er sie zweitens natürlich schon gar nicht. Sabine musste die Unterputzarmaturen noch einmal bezahlen. Außerdem musste ich die fehlenden Teile erneut bestellen und dadurch eine weitere, durch den Installateur verursachte Verzögerung hinnehmen.

Mittlerweile gehen zehn Wochen Verzögerung der Baufertigstellung auf sein Konto. Viel schwerer wiegt allerdings die Tatsache, dass die Vorgehensweise keine Fahrlässigkeit des Installateurs mehr ist. Viel mehr scheint es blanker Betrug zu sein, da er Gelder kassierte - übrigens auch per Banküberweisung auf sein Privatkonto - für die er keinerlei Leistungen erbrachte.

Seit der Auftragserteilung haben wir Geschichten gehört wie: "Mein Büro ist abgebrannt, daher konnte ich nicht kommen.", "Ich hatte eine Lungenentzündung und lag zwei Wochen im AKH auf der Intensiv.", "Die Arbeiter hatten einen Unfall, daher konnten sie nicht kommen." .... und so weiter.

Nun ist er nicht mehr erreichbar und glaubt, dass damit die Angelegenheit erledigt sei. Nachdem wir allerdings mittlerweile wissen, dass Herr G. für andere Kunden sehr wohl weiter arbeitet und auch erreichbar ist werden wir den Fall natürlich mit Nachdruck verfolgen. Unser Rechtschutz soll sich damit befassen.

Den anderen Kunden erzählt er zu unserem Fall zum Beispiel unsere Baustelle beendet zu haben "...um uns nicht aufzuhalten, da es Verzögerungen gab..."

Zur Arbeitsqualität kann ich nicht viel sagen, da ich kein Profi bin, aber auf folgendem Bild sieht man die Unterputzarmaturen des Badezimmers, die obwohl Montageschienen vorhanden waren auf Holzbrettern montiert wurden. Die linke Armatur ist 5mm aus der Waage und zwischen beiden Armaturen ist ein Unterschied von einem Zentimeter in der Montagehöhe. Die Wasserleitungen wurden zu kurz abgeschnitten und dann einfach mit 90 Grad Fittingen verlängert, was eine ungewöhnliche Leitungsführung bedingt. Auch bei der Dusche wurde der Wasserauslass auf ein Brett montiert obwohl beim Unterputzgestell eine passende Montageschiene dabei war. Wir haben das mittlerweile teilweise selbst behoben, da wir ansonsten bei den Trockenbauarbeiten behindert gewesen wären.

Unser oberes Bad mit den eigenwillig montierten UP-Armaturen

Mittlerweile versuchten wir uns zu einigen und gaben dem Installateur die Chance aus der Angelegenheit herauszukommen indem er uns einen Teil der zuviel kassierten Beträge zurück zahlen sollte. Er willigte vor Weihnachten auch noch ein da "ein anderer Installateur die Armaturen auf einer anderen Baustelle verbaut habe und wir sie darum nicht bekämen".
Nach einem Monat fragte er nach ob wir das Geld bereits auf dem Konto hätten weil er es vor zehn Tagen überwiesen hätte. "...so eine Überweisung kann schon länger dauern. Zehn Tage mindestens.".
Unnötig zu erwähnen, dass die Rückzahlung bis heute nicht da ist und der Herr Installateur telefonisch wieder nicht erreichbar ist.

Da ich oft gefragt werde, wie die Qualität seiner Arbeit ist: Der neue Installateur, der nach langem Bitten und Betteln die unfertige Baustelle übernahm, musste die komplette Verrohrung für den Ofen entfernen und neu machen, das Urinalgestell tauschen und die Leitungen neu verlegen. Zu den Anschlüssen des Wärmespeichers informierte er uns, dass der, vom vorherigen Installateur verwendete Materialmix (Messing, Grauguss und Edelstahl) unweigerlich zu Korrosion führt und daher ebenfalls getauscht werden muss. Rund zwei Drittel der kompletten Vorarbeiten mussten wir wieder raus reissen lassen und haben das teuer bezahlt.

Wahre Freunde (26.11.)

Ursprünglich waren unsere Trockenbauer für 28.11. eingeplant. Leider erkrankte einer von ihnen und daher verschob sich der Beginn der Arbeiten um eine Woche nach hinten. Es ist immer ein bisschen problematisch wenn in eingespielten Teams einzelne Personen ausfallen.
Durch diese Verschiebung kamen wir allerdings wieder einmal unter Druck, da für den 29. bereits der Bautrupp vom Baumeister Moser angesagt war. Dieser würde die Vorbereitungen für den Innenputz treffen, mit den Außenanlagen beginnen und je nach Witterung zum Teil auch gleich die Putzarbeiten durchführen. Also wären die Gipskartonplatten, die noch an den Außenwänden lehnten im Weg gewesen. Vor allem die Platten mussten also umgeschlichtet werden. Rund drei Tonnen Trockenbau-Material sollte bewegt werden.

Glücklicher Weise verbrachte Olivia, die Mutter eines Feundes von Stefan, den schulfreien Leopoldi gemeinsam mit Sabine. Nach eine Flasche Sekt vereinbarten die Damen einen lustigen Tag auf unserer Baustelle zu verbringen, mit Baustellenromantik und ein bissl Arbeit für Olivias Mann Stefan und mich.



Am Samstag um halb zehn Uhr trafen wir uns bei unserem Haus. Stefan - nicht unser Sohn sondern der "große" ist hier gemeint - stieg sehr beschwerlich aus dem Auto aus. Wenig später erfuhren wir, dass Stefan in der Früh einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Trotzdem waren Olivia und er pünktlich bei uns um tatkräftig anzupacken. Das ist WAHRE FREUNDSCHAFT!


In nur drei Stunden hatten Sabine und Olivia die kompletten Holzabfälle des Dachstuhlbaues in unserem Dachboden verstaut. Dafür mussten sie das Holz hinten im Garten zusammen sammeln über die Behelfstreppe in den ersten Stock schaffen, und von da über eine Leiter in den Dachboden tragen. Dort schlichteten sie das Holz fein säuberlich auf damit es bis zu seiner Verwendung als Wärmespender im nächsten Winter austrocknen kann. Währen dessen trugen Stefan und ich die Gipskartonplatten durchs Haus und schlichteten sie an zuvor statisch gesicherte Positionen. Auch die Metallschienen für die Ständerwände mussten aus dem Garten ins Haus geschafft werden.

Nachdem das Material bewegt war stach uns noch ein Haufen mit Schalbrettern, der leider genau in der Fahrstraße des Baggers lag, ins Auge. Also schichteten wir auch noch dieses Holz an eine andere Stelle.

Zur Belohnung gingen wir dann, verdreckt und ungewaschen, in ein Teppanyaki-Lokal in Wiener Neudorf. Kota Radja heißt das Lokal und ist im Übrigen wirklich zu empfehlen. Sehr gutes Essen und faire Preise. Vor allem abends und am Wochenende ist das Buffet immer bestens mit sehr frischen Lebensmitteln, von der Jakobsmuschel bis zum Känguruhfleisch, gefüllt.

Die Einblasdämmung (25.11.)

Um die Dämmung in unseren Dachstuhl zu bringen , holte sich der Zimmerer Unterstützung bei einem Badner Einmann-Unternehmen. Gemeinsam mit den Arbeitern des Zimmerers und dem "Zellofanten" verschwanden 200 Pakete Zallulosen-Fasern in unserem Dachstuhl.

Die Fasern wurden dazu als gepresste Blöcke in den "Zellofanten" gehoben und dort etwas aufgelockert bevor sie mittels Gebläse über einen dicken Schlauch hinauf wanderten. Unter Druck wurden die Fasern im Dachstuhl dann wieder komprimiert und sollen für ein angenehmes Klima im Haus sorgen (sobald es einmal fertig ist).

Um die Fläche unter unserem Dachboden zu füllen, ließen die Zimmerer die Bodenfläche an einigen Stellen offen. Diese wurden dann vom "Einbläser" vernagelt, nachdem er sein Werk beendet hatte. Mit dem Zellufanten saugte er dann noch die Bodenfläche ab, und hinterließ uns einen richtig schönen Dachboden zum Vollräumen.

Die Dachstuhl-Schalung (29.10.)

Nach der stressigen Montage der Lüftungsrohre in der Dachkonstruktion kam ja bekanntlich kein Zimmerer. Unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen. Allerdings war es kein Problem, dass die Arbeit nicht sofort weiter ging. Die Truppe begann einfach zwei Tage später mit der Schalung und legte einfach einen Zahn zu.

Zuerst wurde der Dachstuhl außen herum geschlossen bevor sie im Innenraum die Dampfbremse auftackerten. Diese Folie hat zugleich die Funktion die eingeblasene Zellulose zu halten. An der Oberseite der Sparren wurden zusätzliche 12cm aufgedoppelt um die Dämmung auf die gewünschten 32cm Stärke zu bringen.


Bevor die Zellulose eingeblasen wurde mussten wir noch die Leerverohrung für die Stromverkabelung machen und auch gleich die Leitungen einziehen. Wenn die Dämmung drinnen ist, dann werden die Schläuche so stark zusammen gedrückt, dass ein einfaches Durchziehen der Leitungen kaum noch möglich wäre.

Damit die Dämmung leichter einzublasen ist, wird der Dachstuhl im Bereich des Dachboden offen gelassen und erst geschlossen, wenn die Dachschrägen gefüllt wurden. Das dachten wir zumindest! Denn als die Zimmerer die Folie fertig montiert hatten, fragten Sie uns ob wir den Dachraum begehbar haben wollten. Dann müssten wir nämlich einen Aufpreis für die Arbeit und das benötigte Material zahlen.

Na da staunten wir aber nicht schlecht. Vor allem weil wir eigentlich davon ausgingen, dass ein Dachraum mit einer Dachbodentreppe und einer "Einblasdämmung" die ja dem Namen nach nicht aufgeschüttet sondern eben eingeblasen wird, zumindest mit Schalbrettern geschlossen sein sollte. Also namen wir das freundliche Angebot an und ließen den Dachboden begehbar machen. Dadurch haben wir jetzt die geplanten etwa 50 Quadratmeter Dachbodenfläche als Stauraum zur Verfügung.