Vor zwei Tagen mühten sich die Arbeiter ab mit den ersten Schalungen für die Punktfundamente unseres Carports. Wir erhielten für die Fundamente ein Planskizze unseres Zimmerers, auf der er die Lage und die Ausführung der Fundamente beschrieb und einzeichnete.
Laut des Plan gibt es unterschiedliche Fundamente. Ein Streifenfundament das 10 cm unter der Oberkante des fertigen Belags liegt, und 13 Punktfundamente die jeweils 15 cm unter der Oberkante des Belages liegen sollten. Zudem ist die Lage der Fundamente natürlich essenziell, da dort später die tragenden Elemente der Überdachung stehen werden.
Als ich vorgestern am Abend die Lage der Fundamente kontrollierte, stellte ich fest, dass beide nicht einmal annähernd dort waren, wo sie hingehörten. Zudem waren sie auf unterschiedliche Niveaus geschalt, obwohl sie gleich hoch sein sollten. Das besprach ich am nächsten Tag mit dem Polier und wir stellten fest, dass er den falschen Plan für die Maße verwendete.
Kann passieren. Also ging ich arbeiten und sah gestern am Abend die Schalungen für vier Fundamente in unserer Einfahrt. Beim Nachmessen stellte sich heraus, dass 3 der vier Fundamente falsch waren. auch die von vorgestern waren wieder falsch positioniert. Das vierte war an der richtigen position aber 5 cm zu hoch. Das besprach ich heute mit dem Polier. Er glaubte es zuerst nicht und stellte dann fest, dass sie offensichtlich wieder falsch gemessen hätten. Diesmal lag es nicht am Plan.
Somit wurden die Schalungen heute abermals korrigiert. Allerdings konnte ich sie jetzt nicht mehr nachmessen, da heute am späten Nachmittag bereits der Lieferbeton kam und die Fundamente nun gegossen sind. Ich hoffe, dass die Positionen nun passen, denn jetzt wird jede Änderung richtig schwierig.
Willst du ein Haus bauen? Wirklich?
Willst du allen Ernstes ein Haus bauen?
Du musst VERRÜCKT sein...und wenn nicht, dann WIRST DU ES sicher dabei!!
Unsere Story vom Hausbau für interessierte Leser und als kleine Unterstützung für alle Bauwilligen :-)
Mittwoch, 31. Juli 2019
Es wird betoniert
Obwohl ich mehrfach nachfragte, wollten die Bauleute weder die Künetten abschalen noch vor dem Betonieren eine Drainageschicht mit Rollschotter einbringen. Dabei ging es mir weniger um die Stabilität der Fundamente, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein massiver Betonblock mit 40 cm Breite und fast 60 cm Höhe sich durch irgendwelche Witterungsbedingungen beeindrucken lässt. Ich dachte hier eigentlich an die Wirtschaftlichkeit, da Lieferbeton doch recht teuer ist und das bei uns mit etwas weniger als 60 Laufmetern durchaus kostenwirksam bemerkbar machen würde.
Uns konnte es eigentlich egal sein, da wir einen Pauschalpreis vereinbarten, aber ich dachte halt, dass sich unter Umständen die Baufirma etwas Geld sparen könnte. War nicht gewünscht. Auch gut.
Wenigstens konnte ich den Polier davon überzeugen, dass er neben dem Pool ein Schalbrett einlegen sollte, damit der Beton in der Künette später nicht die nur rund 15 cm dicke Erdschicht zum Pool abdrücken würde. Wäre das passiert, dann wäre sämtlicher Beton aus der Künette in den Pool gelaufen. Ein ziemlicher Schaden.
Heute kam also die Betonlieferung. Und das gleich mal um über 2 Stunden verspätet, weil die Betonpumpe bei einer anderen Baustelle aufgehalten wurde. So blieb den Arbeitern wenigstens genug Zeit um noch ein paar Schalungen für Punktfundamente fertig zu stellen. Die konnten Sie gleich füllen, wenn die Pumpe dann da war.
Das Betonieren dauerte letztendlich etwa zwei Stunden, in denen der Fundamentstreifen entlang der Grundstücksgrenze, die Punktfundamente die bereits geschalt waren (leider waren 4 Fundamentschalungen noch nicht fertig) und sogar die Bodenplatte des zusätzlichen Poolbereichs
betoniert werden. Dann hatte der Fahrer der Betonpumpe auch noch ein Problem mit der Schwerkraftbremse und brachte die Kugel nicht aus dem Förderrohr. Dabei wurden Unmengen Wasser und wässriger Beton im Bereich des straßenseitigen Fundaments vergossen, wodurch sich das Niveau nicht mehr glatt und homogen herstellen ließ. Nun ist an dieser Stelle eine Wölbung im Fundament wodurch auch die Schalsteine nicht in der Waage gelegt werden konnte. Das lässt sich allerdings durch die abschließende Ausgleichsschicht, den Betonkranz, wieder ausgleichen.
Uns konnte es eigentlich egal sein, da wir einen Pauschalpreis vereinbarten, aber ich dachte halt, dass sich unter Umständen die Baufirma etwas Geld sparen könnte. War nicht gewünscht. Auch gut.
Wenigstens konnte ich den Polier davon überzeugen, dass er neben dem Pool ein Schalbrett einlegen sollte, damit der Beton in der Künette später nicht die nur rund 15 cm dicke Erdschicht zum Pool abdrücken würde. Wäre das passiert, dann wäre sämtlicher Beton aus der Künette in den Pool gelaufen. Ein ziemlicher Schaden.
Heute kam also die Betonlieferung. Und das gleich mal um über 2 Stunden verspätet, weil die Betonpumpe bei einer anderen Baustelle aufgehalten wurde. So blieb den Arbeitern wenigstens genug Zeit um noch ein paar Schalungen für Punktfundamente fertig zu stellen. Die konnten Sie gleich füllen, wenn die Pumpe dann da war.
Das Betonieren dauerte letztendlich etwa zwei Stunden, in denen der Fundamentstreifen entlang der Grundstücksgrenze, die Punktfundamente die bereits geschalt waren (leider waren 4 Fundamentschalungen noch nicht fertig) und sogar die Bodenplatte des zusätzlichen Poolbereichs
betoniert werden. Dann hatte der Fahrer der Betonpumpe auch noch ein Problem mit der Schwerkraftbremse und brachte die Kugel nicht aus dem Förderrohr. Dabei wurden Unmengen Wasser und wässriger Beton im Bereich des straßenseitigen Fundaments vergossen, wodurch sich das Niveau nicht mehr glatt und homogen herstellen ließ. Nun ist an dieser Stelle eine Wölbung im Fundament wodurch auch die Schalsteine nicht in der Waage gelegt werden konnte. Das lässt sich allerdings durch die abschließende Ausgleichsschicht, den Betonkranz, wieder ausgleichen.
Der Poolabriss
Gut das klingt vielleicht jetzt etwas schlimmer als es ist. Allerdings sagt der Titel nichts über die unglaubliche Arbeit aus die dahinter steckt.
Grundsätzlich planen wir einen Komplettumbau unseres Styroporstein-Pools, da wir 2011 eine GFK-Römertreppe einbauten, die wir nun durch einen gemauerten Einstieg ersetzen wollen. Der Grund für diese massiven Umbauarbeiten liegt an unserem Plan, den Pool von einem Skimmer-Pool zu einem Überlaufpool umzurüsten. Dabei soll in Zukunft das Wasser entlang der hinteren Längsseite über die Poolkante treten und in einer Rinne zum Schacht rückgeführt werden. Am Ende der Rinne wird ein Grobfilter angebracht, der Blätter und Tiere ausfiltern soll. Dann wird das Wasser in ein Ausgleichsbecken geleitet, das sich im jetzigen Technikschacht des Pool befinden wird.
Von dem Ausgleichsbecken wird das Wasser dann nach Oben in einen neuen Technikraum (der aus alten Ziegelsteinen gemauert werden soll) gepumpt, im Wärmetauscher erhitzt und dann an der neuen Treppe mit Sitzplatz eingeleitet werden. Als Besonderheit versuche ich dem Wasser auf dem Weg zum Sitzplatz über einen Kompressor Druckluft mitzugeben. So soll beim Sitzplatz und der Treppe später eine Art Mini-Whirlpool entstehen.
Zudem sind noch ein paar andere Pool-Attraktionen geplant, denen ich jedoch später mal einen Beitrag widmen werde, denn jetzt geht es erst Mal um den Abbruch der alten Treppe. Und gerade das gestaltet sich sehr schwierig, da ich leider vergaß, dass wir die Treppe nicht nur mit massiven Stahlbolzen an der Betonmauer fixierten, sondern auch durch eine 30 cm hohe Faserbetonschicht mit Bewährung sicherten. Somit wurde das Demontieren der Treppe zur Tortur.
Die Gewindestangen, die die Treppe hielten, waren teilweise so stark verrostet, dass ein Lösen der Muttern unmöglich war. Hier blieb nur der Einsatz des Winkelschleifers übrig. Wobei das nur der kleinere Teil der Übung war. Als ich nämlich die massive Betonschicht am Fuß der Treppe entdeckte, wollte ich eigentlich schon wieder aufgeben.
Mit meinem Abbruchhammer konnte ich dem Beton stückweise Herr werden. Aber es dauerte fast vier Stunden bis die 2 Meter breite, 25 cm starke und und 45 cm hohe Betonschicht abgetragen war. Nicht gänzlich, weil ich für die später zu gießende zusätzliche Bodenplatte des Pools eine feste Verbindung mit der bestehenden Poolmauer haben wollte. So ließ ich die Bewährung stehen und ersuchte den Betonziegel zum Teil zu erhalten.
Als nächstes musste ich dafür sorgen, dass die zusätzlichen Poolwände Platz finden würden. Da das Loch dafür zu klein und der Boden mit Ziegelbruch vom Hausbau gefüllt war, vergrößerte ich zuerst das Loch auf das richtige Maß und schaufelte dann händisch das Erdreich und den Schutt weg. Weil unser Grundstück zu dem Zeitpunkt schon wie nach einem Bombenangriff aussah, transportierte ich das Material in Schuttkübeln vom Pool weg. Rund 60 mal war ich mit je zwei Kübeln unterwegs, bis das Loch passend war.
Nachdem das Loch nun passte, konnte ich bestehendes Material verwenden um den Boden für die Bodenplatte vorzubereiten. Kies und Schotter lagen vor unserer Gartenhütte, und mussten dort ohnehin weg. So traf es sich recht gut, dass ich ordentlich viel davon - ich glaube, dass es etwa 10 Scheibtruhen voll waren, dort abladen konnte. Nach guten sieben Stunden arbeit am Pool war das Loch vergrößert, das Aushubmaterial entfernt und der Boden für die Betonplatte vorbereitet.
Gerade rechtzeitig, denn am nächsten Tag kam der Lieferbeton für die Fundamente unserer Einfriedung und ich hoffte darauf, dass vielleicht ausreichend Beton übrig bleiben würde, damit sich die Bodenplatte ausgeht. Und meine Hoffnung wurde erfüllt, denn nachdem die Fundamentstreifen um unser Grundstück gefüllt und auch die Punktfundamente bereits gegossen waren, blieb noch genug Beton für die Poll-Bodenplatte übrig und es musste sogar noch fast ein Kubikmeter zwischen den Fundamentstreifen der zukünftigen terrasse verteilt werden , da so viel geliefert wurde.
Schon einen Tag später war ich dabei die Styroporsteine aufzustellen. Wie vor 8 Jahren ließ sich das ganz leicht erledigen. Mit einem Fuchsschwanz schneidet man die Blöcke in 25 cm Schritten zurecht und setzt sie wie Lego zusammen. Schlussendlich werden sie mit Montageschaum am Boden fixiert und sind bereit um mit Beton gefüllt zu werden. Natürlich darf man nicht vergessen zuvor die Einbauteile, wie Einlaufdüsen, Scheinwerfer, etc. in die Wände einzuschäumen, denn wenn mal der Beton drin ist, geht nichts mehr.
Grundsätzlich planen wir einen Komplettumbau unseres Styroporstein-Pools, da wir 2011 eine GFK-Römertreppe einbauten, die wir nun durch einen gemauerten Einstieg ersetzen wollen. Der Grund für diese massiven Umbauarbeiten liegt an unserem Plan, den Pool von einem Skimmer-Pool zu einem Überlaufpool umzurüsten. Dabei soll in Zukunft das Wasser entlang der hinteren Längsseite über die Poolkante treten und in einer Rinne zum Schacht rückgeführt werden. Am Ende der Rinne wird ein Grobfilter angebracht, der Blätter und Tiere ausfiltern soll. Dann wird das Wasser in ein Ausgleichsbecken geleitet, das sich im jetzigen Technikschacht des Pool befinden wird.
Von dem Ausgleichsbecken wird das Wasser dann nach Oben in einen neuen Technikraum (der aus alten Ziegelsteinen gemauert werden soll) gepumpt, im Wärmetauscher erhitzt und dann an der neuen Treppe mit Sitzplatz eingeleitet werden. Als Besonderheit versuche ich dem Wasser auf dem Weg zum Sitzplatz über einen Kompressor Druckluft mitzugeben. So soll beim Sitzplatz und der Treppe später eine Art Mini-Whirlpool entstehen.
Zudem sind noch ein paar andere Pool-Attraktionen geplant, denen ich jedoch später mal einen Beitrag widmen werde, denn jetzt geht es erst Mal um den Abbruch der alten Treppe. Und gerade das gestaltet sich sehr schwierig, da ich leider vergaß, dass wir die Treppe nicht nur mit massiven Stahlbolzen an der Betonmauer fixierten, sondern auch durch eine 30 cm hohe Faserbetonschicht mit Bewährung sicherten. Somit wurde das Demontieren der Treppe zur Tortur.
Die Gewindestangen, die die Treppe hielten, waren teilweise so stark verrostet, dass ein Lösen der Muttern unmöglich war. Hier blieb nur der Einsatz des Winkelschleifers übrig. Wobei das nur der kleinere Teil der Übung war. Als ich nämlich die massive Betonschicht am Fuß der Treppe entdeckte, wollte ich eigentlich schon wieder aufgeben.
Mit meinem Abbruchhammer konnte ich dem Beton stückweise Herr werden. Aber es dauerte fast vier Stunden bis die 2 Meter breite, 25 cm starke und und 45 cm hohe Betonschicht abgetragen war. Nicht gänzlich, weil ich für die später zu gießende zusätzliche Bodenplatte des Pools eine feste Verbindung mit der bestehenden Poolmauer haben wollte. So ließ ich die Bewährung stehen und ersuchte den Betonziegel zum Teil zu erhalten.
Als nächstes musste ich dafür sorgen, dass die zusätzlichen Poolwände Platz finden würden. Da das Loch dafür zu klein und der Boden mit Ziegelbruch vom Hausbau gefüllt war, vergrößerte ich zuerst das Loch auf das richtige Maß und schaufelte dann händisch das Erdreich und den Schutt weg. Weil unser Grundstück zu dem Zeitpunkt schon wie nach einem Bombenangriff aussah, transportierte ich das Material in Schuttkübeln vom Pool weg. Rund 60 mal war ich mit je zwei Kübeln unterwegs, bis das Loch passend war.
Nachdem das Loch nun passte, konnte ich bestehendes Material verwenden um den Boden für die Bodenplatte vorzubereiten. Kies und Schotter lagen vor unserer Gartenhütte, und mussten dort ohnehin weg. So traf es sich recht gut, dass ich ordentlich viel davon - ich glaube, dass es etwa 10 Scheibtruhen voll waren, dort abladen konnte. Nach guten sieben Stunden arbeit am Pool war das Loch vergrößert, das Aushubmaterial entfernt und der Boden für die Betonplatte vorbereitet.
Gerade rechtzeitig, denn am nächsten Tag kam der Lieferbeton für die Fundamente unserer Einfriedung und ich hoffte darauf, dass vielleicht ausreichend Beton übrig bleiben würde, damit sich die Bodenplatte ausgeht. Und meine Hoffnung wurde erfüllt, denn nachdem die Fundamentstreifen um unser Grundstück gefüllt und auch die Punktfundamente bereits gegossen waren, blieb noch genug Beton für die Poll-Bodenplatte übrig und es musste sogar noch fast ein Kubikmeter zwischen den Fundamentstreifen der zukünftigen terrasse verteilt werden , da so viel geliefert wurde.
Schon einen Tag später war ich dabei die Styroporsteine aufzustellen. Wie vor 8 Jahren ließ sich das ganz leicht erledigen. Mit einem Fuchsschwanz schneidet man die Blöcke in 25 cm Schritten zurecht und setzt sie wie Lego zusammen. Schlussendlich werden sie mit Montageschaum am Boden fixiert und sind bereit um mit Beton gefüllt zu werden. Natürlich darf man nicht vergessen zuvor die Einbauteile, wie Einlaufdüsen, Scheinwerfer, etc. in die Wände einzuschäumen, denn wenn mal der Beton drin ist, geht nichts mehr.
Freitag, 26. Juli 2019
Die Gartenbaustelle - es geht los
Es hat lange gedauert bis wir uns mit einer Baufirma einigen konnten. Dabei ging es nicht alleine um den Preis, sondern vorrangig um den Zeitfaktor. Auf Grund der günstigen Konditionen bei Finanzierungen sind sämtliche Unternehmen im Baugewerbe völlig überlastet. Völlig egal ob Baufirmen, Zimmereien oder Dachdecker, alle sagen das Gleiche: 'Wir haben derzeit zu viel zu tun!'
Die Preisspanne der Angebote lag zwischen 36.000,- beim günstigsten und 65.000,- beim von der Realität am weitesten entfernten Angebot. Die realistischen Anbieter lagen zwischen 41.500,- und 45.000,- Euro, wobei wir uns letztendlich nicht für den Billigstbieter und auch nicht für den 'Bestbieter' entschieden, sondern einem Bauunternehmen den Vorzug gaben, das bei einer Freundin von uns bereits Arbeiten durchführte und uns empfohlen wurde.
Am 22. Juli war es dann endlich soweit und der Bagger rückte an
um Abbrucharbeiten durch-zuführen und die Oberfläche abzugraben. Auch wenn es langsam voran ging, waren am Ende der ersten Woche die Künetten für die Einfriedung und ein Streifenfundament ausgehoben, und ein Teil des Geländes war abgegraben und das Erdreich dank der Großzügigkeit des Nachbarn auf dessen Grundstück zwischengelagert. Damit können wir etwas Geld sparen, da wir später nicht wieder Erde besorgen müssen, die wir zuvor entsorgen ließen.
Auch ein Fundament, das von Sabine und mir vor 8 Jahren hergestellt wurde, wurde abgetragen und entsorgt. Zudem wurde das Grädermaterial, das sich in den Wegen befand verteilt, damit weniger zu entsorgen war.
Wir hätten zwar gehofft, dass am Ende der ersten Woche mehr passiert wäre, aber es ist mal ein Anfang. Mal sehen was die kommende Woche bringt.
Die Preisspanne der Angebote lag zwischen 36.000,- beim günstigsten und 65.000,- beim von der Realität am weitesten entfernten Angebot. Die realistischen Anbieter lagen zwischen 41.500,- und 45.000,- Euro, wobei wir uns letztendlich nicht für den Billigstbieter und auch nicht für den 'Bestbieter' entschieden, sondern einem Bauunternehmen den Vorzug gaben, das bei einer Freundin von uns bereits Arbeiten durchführte und uns empfohlen wurde.
Am 22. Juli war es dann endlich soweit und der Bagger rückte an
um Abbrucharbeiten durch-zuführen und die Oberfläche abzugraben. Auch wenn es langsam voran ging, waren am Ende der ersten Woche die Künetten für die Einfriedung und ein Streifenfundament ausgehoben, und ein Teil des Geländes war abgegraben und das Erdreich dank der Großzügigkeit des Nachbarn auf dessen Grundstück zwischengelagert. Damit können wir etwas Geld sparen, da wir später nicht wieder Erde besorgen müssen, die wir zuvor entsorgen ließen.
Auch ein Fundament, das von Sabine und mir vor 8 Jahren hergestellt wurde, wurde abgetragen und entsorgt. Zudem wurde das Grädermaterial, das sich in den Wegen befand verteilt, damit weniger zu entsorgen war.
Wir hätten zwar gehofft, dass am Ende der ersten Woche mehr passiert wäre, aber es ist mal ein Anfang. Mal sehen was die kommende Woche bringt.
Dienstag, 23. Juli 2019
Latexfarbe im Badezimmer
Seit sieben Jahren wohnen wir bereits in unserem Haus, und mittlerweile ist leider die eine oder andere Kleinigkeit auszubessern. Da ist zum Beispiel im oberen Badezimmer die weiße Wand an einigen Stellen nicht mehr ganz weiß, weil Kinder - und das sind dann nicht nur unsere - gerne mal mit nicht ganz sauberen Händen die Wände angreifen.
Rund um den Lichtschalter waren ebenso die Fingerabdrücke verteilt wie an der Wand neben dem Eingang zur Dusche. und auch in der Toilette war die Wand nicht mehr so wie wir sie gerne sehen würden.
Also entschieden wir uns dazu die Wände im oberen Bad mit Latexfarbe zu streichen, damit wir in Zukunft die Flecken etwas leichter wegbekommen. Die WO-WE Farbe bestellten wir auf Amazon, weil diese Farbe unserer Meinung nach das beste Preis-Leistung Verhältnis hatte. Außerdem bestellten wir gleich noch FrogTape und selbstklebende Abdeckfolie dazu.
Das FrogTape eignet sich bestens für scharfkantiges Abkleben und die Folie haftet wirklich ordentlich und deck großflächig den Boden ab. In wenigen Minuten ließ sich damit der Bereich im Badezimmer abkleben.
Die WO-WE Latexfarbe wird in einem schönen Behälter mit Spannverschluss geliefert. Der Verschluss erleichtert das Öffnen und ermöglicht ein einfaches Verschließen der Farbdose. Die Farbe selbst ist sehr dickflüssig und wirklich sehr gut deckend. So reichte es aus die Wände
einfach zu streichen. Ein zweiter Anstrich wäre eventuell denkbar um eine noch besser abwischbare Oberfläche zu erreichen.
Innerhalb von knapp zwei Stunden war das Ausmalen erledigt und nun erstrahlt das Bad wieder in einem schönen Mattweiß, das nun auch abwischbar ist. So haben wir hoffentlich länger was davon.
Rund um den Lichtschalter waren ebenso die Fingerabdrücke verteilt wie an der Wand neben dem Eingang zur Dusche. und auch in der Toilette war die Wand nicht mehr so wie wir sie gerne sehen würden.
Also entschieden wir uns dazu die Wände im oberen Bad mit Latexfarbe zu streichen, damit wir in Zukunft die Flecken etwas leichter wegbekommen. Die WO-WE Farbe bestellten wir auf Amazon, weil diese Farbe unserer Meinung nach das beste Preis-Leistung Verhältnis hatte. Außerdem bestellten wir gleich noch FrogTape und selbstklebende Abdeckfolie dazu.
Das FrogTape eignet sich bestens für scharfkantiges Abkleben und die Folie haftet wirklich ordentlich und deck großflächig den Boden ab. In wenigen Minuten ließ sich damit der Bereich im Badezimmer abkleben.
Die WO-WE Latexfarbe wird in einem schönen Behälter mit Spannverschluss geliefert. Der Verschluss erleichtert das Öffnen und ermöglicht ein einfaches Verschließen der Farbdose. Die Farbe selbst ist sehr dickflüssig und wirklich sehr gut deckend. So reichte es aus die Wände
einfach zu streichen. Ein zweiter Anstrich wäre eventuell denkbar um eine noch besser abwischbare Oberfläche zu erreichen.
Innerhalb von knapp zwei Stunden war das Ausmalen erledigt und nun erstrahlt das Bad wieder in einem schönen Mattweiß, das nun auch abwischbar ist. So haben wir hoffentlich länger was davon.
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